Sprechzeiten: Mo-Fr: 07.00-20.00 Uhr – Telefon: 02325 71945
Liebe Besucherinnen und Besucher aus Herten, wir heißen Sie herzlich willkommen!
Wir, Ihr Team um Dr. med. dent. Dorothee Wiedemann und Zahnarzt Dr. med. dent. Rüdiger Mintert, bieten Ihnen von „A“ wie Aufbaufüllung bis „Z“ wie Zahnimplantat alle zahnmedizinischen Leistungen auf Zahnklinik-Niveau unter einem Dach. Zu unseren besonderen Schwerpunkten für unsere Patienten aus Herten zählen die Bereiche Implantologie und Zahnchirurgie.
Ihr Vertrauen ist unsere Motivation.
Möchten Sie gleich einen Beratungstermin mit uns vereinbaren oder haben Sie Fragen zu Zahnersatz, Zahnimplantaten oder dem Behandlungsablauf in unserer Implantologie? Nutzen Sie unser Kontaktformular oder unseren Online-Terminplaner.
Tel.: 02325 71945
Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 07:00–20:00 Uhr
Ästhetische, minimalinvasive Zahnrestaurationen mit CEREC, Wurzelbehandlungen, Parodontitisbehandlungen mit Laser sowie Zahnimplantate gehören genau so zu unserem Leistungsangebot wie Weisheitszahn-Entfernungen und Knochenaufbauten. Nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“ sieht sich jeder Zahnarzt und jede Zahnärztin unseres Teams in Herne als Teil einer Handlungs- und Fortbildungsgemeinschaft. Die Zahnmedizin, speziell auch die Bereiche Implantologie und Oralchirurgie, entwickeln sich in riesigen Schritten. Wer da den Anschluss verpasst, kann seinen Patienten womöglich nicht die effizientesten und schonendsten Behandlungsmethoden bieten. Weiterbildung als fortlaufendes Gemeinschaftsprojekt bedeutet, dass wir einander an unseren neuen Erkenntnissen und Fertigkeiten teilhaben lassen. Grundsätzlich setzen wir aber nur auf Methoden, deren Wirksamkeit und Erfolg wissenschaftlich bewiesen worden sind. Im Sinne unsere Patienten aus Herten und anderen Städten gehen wir kein unnötiges Risiko ein.
In der Praxisklinik Herne arbeiten Diagnostiker, Oralchirurg, Spezialisten für Implantologie und Zahntechniker gemeinsam mit den dentalmedizinischen Fachassistentinnen Hand in Hand. Dies bewährt sich besonders bei umfassenden Eingriffen wie zum einer Versorgung mit Zahnimplantaten nach vorherigen Knochenaufbau. Die enge Verzahnung in der Zusammenarbeit bedeutet einerseits Zeitersparnis und ermöglicht uns andererseits eine gegenseitige Qualitätskontrolle. Auf diese Weise können wir sehr ansprechende Behandlungsergebnisse mit langer Lebensdauer realisieren. Unsere gebündelte Expertise gehört zu den Vorzügen, die Patienten aus den umgebenden Städten wie Herten an der Praxisklinik Herne besonders schätzen – und zwar nicht nur, wenn es um Zahnimplantate geht.
Der Mensch ist eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Aus diesem Grunde behandeln wir in unserer Praxis-Klinik nicht nur den Kauapparat eines Menschen, sondern haben seine Gesundheit als Ganzes im Blick. Noch bevor wir Ihnen in den Mund schauen, suchen wir das Gespräch mit Ihnen. Ihr Zahnarzt in Herne wird Ihnen auch verschiedene Fragen stellen. Welche Wünsche haben Sie und welche Bedenken? Wie ist es um Ihre Gesundheit allgemein bestellt? Bestehen Vorerkrankungen? Wenn wir mehr über Ihren Gesundheitszustand wissen, können wir abschätzen, ob eine Wechselwirkung zwischen Ihrem akuten Zahnproblem und Ihren sonstigen gesundheitlichen Einschränkungen besteht. Gleichzeitig können wir kleine operative Eingriffe wie die Insertion Ihrer Zahnimplantate viel besser planen und somit Operationsrisiken ausschließen. Falls für Ihre Behandlung bei uns relevant, konsultieren wir auch Ihren Hausarzt oder Facharzt.
Zum ganzheitlicher Behandlungsansatz gehört für uns selbstverständlich auch der Einsatz von körperverträglichen Werkstoffen. Materialien. Besteht der Verdacht auf Unverträglichkeiten, können wir diese mithilfe bestimmter Test noch vor der Behandlung feststellen.
Schonende Behandlungverfahren sind ohne eine perfekte Diagnostik und Behandlungsplanung kaum realisierbar. Das gilt auch für die von uns inserierten Zahnimplantate, für die Patienten aus Herten extra zu uns nach Herne kommen. Vor der eigentlichen Implantat-Operation verschaffen wir uns zunächst mithilfe von 3D-Röntgenaufnahmen einen Überblick. Diese Bilder lassen sich am Computer aus allen möglichen Winkeln betrachten und geben Auskunft über Ihr Knochenangebot sowie die genaue Lage Ihrer Zahnwurzeln und Nerven. Auf diese Weise können wir die ideale Position der Zahnimplantate vorab planen.
Dadurch wiederum können wir unsere Patienten aus Herten unter Ausnutzung des noch vorhandenen Knochens besonders gewebeschonend operieren. Dank der computernavigierte Implantatplanung kommen wir heute mit viel weniger Knochen aus als früher. Dies bedeutet, dass wir auch nicht mehr so häufig Knochen operativ aufbauen müssen. Dies ist besonders bedeutsam für Patienten, die schon länger zahnlos sind und deshalb oft unter fortgeschrittenem Knochenverlust leiden.
Beim Ersetzen eines oder mehrerer Zähne auf Implantate anstelle von herkömmlichen Zahnersatzlösungen zu setzen, bringt einige nicht zu unterschätzende Vorteile mit sich.
Grundsätzlich handelt es sich bei Zahnimplantaten um die Nachbildung eines natürlichen Zahns, bestehend aus einem schraubenförmigen Implantatkörper, der im Kiefer verankert wird, einem Implantataufbau sowie einer Zahnkrone aus keramikverblendetem Metall oder Zirkondioxidkeramik.
Das Einsetzen des Zahnimplantats ist für den erfahrenen Implantologen unserer zahnärztlichen Praxisklinik ein Routineeingriff. Nach der Planung – inklusive einer eingehenden Beratung und einer ebenso ausführlichen Voruntersuchung – beträgt die eigentliche Operationszeit selten mehr als 20 – 30 Minuten. Nach dem Einsetzen beginnt die sogenannte Einheilphase, in der das Zahnimplantat mit dem umliegenden Knochen verwächst. Ist der Heilungsprozess gut vorangeschritten, kann der dauerhafte Zahnersatz befestigt werden.
Das Ergebnis ist von einem natürlichen Zahn optisch kaum zu unterscheiden und kommt seinem Vorbild auch in Mundgefühl und Funktion ausgesprochen nahe. Durch die stabile Integration in den Kieferknochen glänzen Zahnimplantate beim Essen, Sprechen und Lachen stets mit perfektem Sitz. Das bietet Patienten zusätzliche Sicherheit im Alltag und stärkt das Selbstbewusstsein.
Titan oder Zirkonium-Keramik, das ist hier die Frage … wenn es um die Auswahl des Materials für Ihre Zahnimplantate geht. Beide Materialien haben Vor- und Nachteile. Die Entscheidung zugunsten eines der beiden Materialien sollte daher immer von Ihrer individuellen Kiefersituation abhängig gemacht werden. In der Praxis rangieren Titan-Implantate noch immer vor den Keramik-Implantaten. Doch haben sich die Materialeigenschaften von Keramik im Laufe der letzten Jahre immer weiter verbessert. Aus diesem Grunde gehen wir davon aus, dass ihnen in der Zukunft der Implantologie eine immer wichtigere Rolle zufallen wird.
Titan:
Titan ist ein äußerst robustes und leichtes Material. Es wird hervorragend vom Körper vertragen, da es, sobald es mit Körpergewebe in Kontakt kommt, eine schützende Oxidschicht ausbildet. Diese Schicht sorgt auch dafür, dass sich Titan nicht im Knochen auflösen kann. Beste Voraussetzungen für ein rasches und vor allem stabiles Einwachsen des Titanimplantats also. Je fester ein Implanat mit dem Knochen verwächst, desto belastbarer ist es natürlich. Allergische Reaktionen auf Titan sind zudem hochselten. Ein weiterer Pluspunkt: Titan ist ein schlechter Wärme- und Kälteleiter, wodurch warme oder kalten Getränke keine Schmerzen im Umfeld der Implantate verursachen können. Implantate aus Titan gibt es in einteiliger und zweiteiliger Ausführung, wodurch sie sich für nahezu jeden Einsatzzweck eignen.
Zirkonium-Keramik:
Als man in den 70er Jahren begann, Keramik in der Implantologie einzusetzen, kam es materialbedingt oft zu Implanatbrüchen, sodass man von ihrer Verwendung wieder Abstand nahm. In den letzten Jahren entwickelte sich jedoch mit dem Einsatz der bruchfesten Zirkoniumoxid-Keramik eine echte Alternative zu Titan heraus. Zirkonium-Oxid hat vor allem ästhetische Vorteile. Bei sehr dünnem Zahnfleisch kann die silbrig-graue Farbe von Titanimplantaten manchmal durchschimmern, besonders bei unzureichendem „Zahnfleischmanagement“ an der Durchtrittsstelle des Implantats. Zirkonoxid hingegen hat einen ähnlichen Lichtbrechungsfaktor wie natürliche Zähne und sieht deshalb sehr natürlich aus. Bedingt durch ihre glatte Oberfläche legt sich das Keramikimplantat im Bereich sehr gut an das umliegende Weichgewebe an. Wie Titan wird auch Zirkonoxid sehr gut vom Körper vertragen. Nachteilig sind die höheren Materialkosten und das Fehlen von Langzeitstudien. Außerdem dauert die Einheilzeit bei Keramikimplantaten länger als bei Titanimplantaten. Implantate aus Zirkonium-Keramik sind außerdem zur Zeit nur als einteilige Variante verfügbar und haben daher nicht das breite Anwendungsspektrum von Titanimplantaten.
Verstärkung gesucht!
Sie kommen aus Herten? Dann sollten Sie sich unsere Stellenangebote mit hervorragenden Karriere-Chancen, übertariflicher Bezahlung und einem freundlichen, professionellen Team für Bewerber*innen aus und um Dortmund nicht entgehen lassen! Wir freuen uns stets über Initiativbewerbungen, ebenso wie über Bewerbungen auf unsere offenen Stellen – z. B. als Zahnmedizinische Fachangestellte oder Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin.
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