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Der Begriff Zahnmedizin wird häufig als zusammenfassendes Synonym für die Mund-, Kiefer- und Zahnheilkunde genutzt.
Erkrankungen der Zähne, des Kiefers und des Mundes zu erkennen, zu behandeln und im besten Fall zu vermeiden – das ist es, was die meisten Menschen unter Zahnheilkunde verstehen. Selbstverständlich bietet auch die Praxisklinik Herne zahnmedizinische Behandlungen in diesem klassischen Sinne an – allerdings mit einem erweiterten, ganzheitlichen Blickwinkel.
Wir möchten uns vielmehr ein umfassendes Bild von der individuellen Situation unserer Patienten machen. Die Antworten auf unsere Fragestellungen ermöglichen uns:
Im Sinne ganzheitlich-integrativer Therapiekonzepte arbeitet die Praxisklinik Herne eng vernetzt mit Orthopäden, Osteopathen, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen, Physiotherapeuten, Neurologen und Psychotherapeuten zusammen.
Aus diesem Grunde achtet die Praxisklinik Herne im Sinne einer ganzheitlichen Zahnmedizin darauf, nur besonders körperverträgliche Materialien einzusetzen. Wann immer möglich, arbeiten wir metallfrei und bedienen uns stattdessen keramischer Versorgungen. Als Metall – Alternativen für Zahnersatz kommen Vollkeramik, Presskeramik oder die moderne Fräskeramik auf Basis von Zirkonoxid (Zirkon) in Frage. Zirkonoxid ist ein biokompatibles keramisches Material, das hervorragend vom Körper vertragen wird. Aus Zirkonoxid lassen sich Inlays, Onlays, Overlays, Teilkronen, Kronen, kleinere Zahnbrücken, aber auch Implantatzubehör herstellen. Die Praxisklinik Herne setzt für die Herstellung häufig das innovative CAD – CAM-Verfahren ein, das eine Realisierung von Zahnrestaurationen und Zahnersatz an nur einem Tag ermöglicht.
Amalgam findet in der Praxisklinik Herne grundsätzlich keine Anwendung mehr.
In der Implantologie werden seit langem Zahnimplantate aus Rein-Titan eingesetzt. Langjährige Studien haben ergeben, dass Rein-Titan vom Körper sehr gut angenommen wird.
Anders ausgedrückt: Kaum ein Mensch reagiert auf Titan “allergisch”. Wenn Sie dennoch glauben, an einer Titan-Unverträglichkeit zu leiden, besteht die Möglichkeit, zur Widerlegung oder Verifizierung dieser Annahme einen “Titan-Stimulationstest” durchzuführen.
Auch wenn wir Titan für ein gutes, verträgliches Material halten, vertrauen wir nicht alleine darauf, sondern bieten unseren Patienten als Alternative Implantate aus Vollkeramik an. Keramikimplantate sind von hervorragender Verträglichkeit und wachsen sehr schnell in den Knochen ein.
Metall-Legierungen, also Mischungen verschiedener Metalle, werden häufig eingesetzt, um Gerüste für Kronen und Brücken herzustellen.
Aufgrund ihrer Stabilität sind sie für ganz bestimmte prothetische Versorgungen oft die einzige Alternative. Hier achten wir darauf, nur eine einzige Metalllegierung (zum Beispiel Chrom-Kobalt-Molybdän) einzusetzen, deren individuelle Verträglichkeit wir mit Hilfe bestimmter Tests zuvor bestimmen können.
Eine ganzheitlich orientierte Zahndiagnostik bildet Erkrankungen und Defekte von Zähnen, Zahnfleisch, Kiefergelenken und Kieferknochen nicht nur in ihrem großen systemischen Zusammenhang ab, sondern dringt bis in den „Mikrokosmos“ des Kauapparates vor.
3D-Röntgenaufnahmen bilden das Kauorgan mit all seinen feinen und empfindlichen Strukturen ab. Nervverläufe, Blutgefäße, Kieferhöhlen und der Kieferknochen werden in hoher Auflösung dargestellt und können am Computerbildschirm heran gezoomt und vermessen werden.Dieser „mikroskopische“ Blick wird durch die sehr moderne, extrem strahlungsarme 3D-Röntgendiagnostik möglich, wie wir sie schon lange in der Praxisklinik Herne einsetzen.
Die 3D-Diagnostik verhalf unter anderem der Implantologie zu einem Quantensprung, indem sie die Planung der idealen Implantat-Positionen bereits im Vorfeld des oralchirurgischen Eingriffes ermöglichte. Dank der sogenannten „computernavigierten Implantologie“ können Zahnimplantate heute minimalinvasiv gesetzt werden – sicher, schmerzfrei und mit vorhersehbaren Ergebnissen.
Weitere Schwerpunkte der minimalinvasiven ganzheitlichen Zahnmedizin in der Praxisklinik Herne bilden Behandlungen mit Laser und Ozon sowie die Ultraschall-Chirurgie (Piezochirurgie) zur sanften Knochenbearbeitung. Vor allem in der Parodontologie und Endodontie setzen wir auf die Mikrochirurgie mit ihren besonders feinen Instrumenten.
Es gehört zum Wesen des Menschen, Schmerzen und Angst empfinden zu können. Einen Menschen im Sinne der ganzheitlichen Zahnmedizin zu behandeln bedeutet demgemäß, sich aus einem tiefen Mitgefühl und Verständnis heraus in die Ängste und Sorgen der Patienten einzufühlen. Die Beratung von Angstpatienten – egal ob Erwachsene oder Kinder – nimmt deshalb in der ZPK Herne einen großen Raum ein.
Unseren Patienten eine Behandlung unter Vollnarkose, Analgosedierung oder Lachgassedierung durch einen erfahrenen Anästhesisten anzubieten, erschien uns vor dem Hintergrund der ganzheitlich orientierten Zahnheilkunde nur folgerichtig. Und weil selbst die Narkose gegen die Zahnarztangst manchmal Angst macht, öffnen wir uns auch gegenüber alternativen Methoden der Sedierung wie zum Beispiel der Hypnose.
Ihr Vertrauen ist unsere Motivation.
Wünschen Sie sich eine ganzheitliche, schonende Zahnbehandlung, die Sie mit all Ihren Befindlichkeiten ins Zentrum unseres Tuns rückt? Dann vereinbaren Sie doch einfach einen Termin mit uns.
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