Sprechzeiten: Mo-Fr: 07.00-20.00 Uhr – Telefon: 02325 71945
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenDer Wunsch nach einem festsitzendem Zahnersatz bei Zahnlosigkeit ist bei vielen Patienten sehr groß. Oft kann der Wunsch durch eine 3D geplante Implantation trotz geringen Knochenangebotes realisiert werden. Eine geschickte Planung, die das Restknochenvolumen voll ausnutzt, kann abschließend mit einer zementierten Brücke versorgt werden.
Ein Einzelzahnimplantat kann auch bei extremen Knochenverlust gesetzt werden, wenn:
– der Patient ein mehrzeitiges Vorgehen erlaubt; das bedeutet, dass in mehreren Schritten zuerst der Knochen aufgebaut wird und nach erfolgreicher Einheilung des Knochenaufbaus (ca 5 Monate)
– das Implantat gesetzt werden kann nach etwa zwölf Wochen kann das Implantat dann mit einer einzelnen Krone versorgt werden.
Insbesondere wenn eine lange Zeit vergangen ist seit die letzten Zähne gezogen wurden kommt es zum starken Knochenabbau. Wenn dann noch über Jahre eine totale Prothese (Vollprothese) getragen wird, dann kommt es zu weiteren Drucknekrosen des Kochens. Besonders bei ältern Patienten kann dann eine Protheseninsuffizienz (die Prothese kann auch mit Haftcreme nicht gehalten werden!) eintreten. Um überhaupt noch eine Befestigung von Prohtesen zu ermöglichen wird oft eine Implantation unumgänglich. Aber das geringe Knochenbett macht hier eine extakte Planung nötig, was mittels 3D Diagnostik bestens gelingt. Auch kann bei älteren Patienten dann die Operationszeit durch eine 3D Schiene drastisch reduziert werden.
Ein neuer Zahnersatz kann dann wieder an der Implantatkonstruktion aufgehängt werden.
Man spricht beim Fehlen der hinteren Zähne einer Zahnreihe von einer Freiend-Situation.
Da nach hinten hin keine eigene Zähne vorhanden sind, ist auch kein fester Zahnersatz durch eine Brücke möglich.
Durch den Einsatz von Implantaten ergibt sich die Möglichkeit, eine herausnehmbare Prothese zu vermeiden und auf festen Zähnen zu beissen.
Aber im Unterkiefer ist oft der Nerv ein Problem. Es kann oft kein außreichend langes Implanat gesetzt werden.
Durch die 3D Planung läßt sich aber die Länge extakt auf den Nerven abstimmen.
Bei der Nichtanlage von einzelnen Zähnen ist es oft schwierig überhaupt zu entscheiden ob eine Implantation möglich ist. Durch eine geziehlte 3D Planung kann hier aber eine erstklassige Behandlung mit Implantaten erfolgen.
In eingen Prozent der Fälle, fehlt der seitliche Schneidezahn und der 1. kleine Backenzahn.
Die gesetzlichen Krankenkassen Übernehmen aber in solchen Fällen (einzelne Nichtanlagen) keine Kosten für Implantate und deren Versorgung mit Kronen.
Hier sehen Sie einen unbezahnten Unterkiefer mit der Planung für festsitzende Brücken.
Oftmals gehen die Zähne im Seitenzahnbereich verloren, so das keine Brücken mehr eine festsitzenden Zahnersatz ermöglichen können. Hier kann durch das Setzen von Implantaten eine herausnehmbare Prothese vermieden werden. Auch ist es möglich eigene Zähne und Implantate zu kombinieren.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von ProvenExpert.com. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen