Grob zusammengefasst handelt es sich dabei um einen chirurgischen Eingriff, bei dem eine solide Knochenbasis für Zahnimplantate geschaffen werden kann. Heißt: Benötigt ein*e Patient*in Zahnimplantate und ist aber zu wenig Kieferknochen vorhanden, um ebenjene Implantate sicher und fest zu verankern, kann mit dieser Behandlungsmethode Abhilfe geschaffen werden. In einem solchen Fall werden systematisch 5 Behandlungsschritte durchgeführt:
Dank moderner 3D-Technologie kann heute bereits in der Planungsphase festgestellt werden, ob und inwiefern ein solcher Eingriff nötig ist. Auf Bild 1 fällt direkt auf, dass Teile der beiden geplanten Implantate seitlich am Kieferkamm freiliegen, die Implantate also wenig Halt hätten und hier der Knochenaufbau unausweichlich ist.
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