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Termin vereinbarenZahnerhalt: Ihre Zahngesundheit basiert auf 4 Säulen:
genetische Faktoren
Ihr Lebensstil
Zahnprophylaxe
zahnerhaltende Therapien
Ihre Zähne sollten Sie regelmäßig von bakterienhaltigem Zahnbelag befreien. Zur täglichen Zahnpflege putzen Sie die Zähne 2- bis 3-mal täglich. Die Zahnzwischenräume sowie den Zahnfleischrand reinigen Sie am besten mit speziellen Bürsten. 1- bis 2-mal im Jahr empfehlen wir eine professionelle Zahnreinigung (PZR). Zur PZR gehört auch eine Kontrolluntersuchung durch den Zahnarzt oder die Zahnärztin. So schützen Sie Ihre Zahnsubstanz optimal und beugen Zahnschäden durch Karies und Parodontitis vor.
Eine weitere mögliche Ursache für späteren Zahnverlust ist Karies. Karies wird von Bakterien verursacht, deren Stoffwechselprodukte die Zahnsubstanz zerstören. Außerdem verursachen diese Bakterien Zahnbelag, der wiederum zu Entzündungen an Zähnen und Zahnfleisch führt. Unbehandelt werden die Entzündungen chronisch und die Bakterien breiten sich bis zur Zahnwurzel aus. Knochenschwund und Zahnausfall sind die Folge. Im schlimmsten Fall kann das gesamte Gebiss davon bedroht sein.
Eine weitere Ursache für Zahnverlust kann ein Trauma sein, also eine Verletzung, die durch einen heftigen Stoß entsteht wie bei einem Unfall.
Zu Zahnverlust kann führen:
Parodontitis
Karies
entzündeter Zahn
entzündetes, zurückgehendes Zahnfleisch
entzündetes Zahnmark
entzündete Zahnwurzel
Zyste
Zahntrauma
Angstpatientinnen und -patienten sind besonders gefährdet, Zahnverluste zu erleiden, weil sie Zahnarztbesuche auch dann oft meiden, wenn eine Behandlung dringend angeraten ist. Diese Patienten brauchen eine besondere Ansprache und einen besonderen Umgang, um ihre Angst zu überwinden, obwohl die modernen Behandlungsmethoden sehr schonend sind. Außerdem können zahnärztliche Behandlungen bei starker Zahnarztangst auch unter Vollnarkose vorgenommen werden.
Zahnstein, häufigeres Zahnfleischbluten, Schwellungen, Schmerzen oder ein Loch im Zahn sind Grund genug für eine zahnärztliche Untersuchung. Keine Sorge: Zahnärztinnen und Zahnärzte befürworten es, wenn Sie sich lieber einmal zu oft als zu spät untersuchen lassen. Die weitaus meisten Erkrankungen an Zähnen und Zahnfleisch können im Frühstadium mit sanften Methoden und zahnerhaltend behandelt werden. Also: Je früher Sie sich untersuchen lassen, umso größer sind die Chancen für einen Zahnerhalt und umso geringer sind auch die Behandlungskosten und die Dauer der Therapie.
Zu den Methoden der konservierenden Zahnheilkunde gehören:
Professionelle Zahnreinigung (PZR)
Zahnfüllungen, Zahnkronen
Inlays, Onlays, Overlays
Parodontitisbehandlung
In diesem Fall hilft Ihnen die moderne Implantationsmedizin. Ein Zahnimplantat sieht aus und fühlt sich an wie ein echter Zahn. Selbst die Farbe wird an die Farbe der umgebenden Zähne angepasst. Wenn Knochensubstanz fehlt, wird vor der Implantation ein Knochenaufbau durchgeführt. Dank innovativer 3D-Diagnostik sieht der Implantologe oder die Implantologin die aktuelle Knochensituation genau. Mittlerweile gibt es auch die minimalinvasive Zahnimplantation. Das ist ein winziger, schneller und schonender Eingriff. Zahnimplantate sind eine ästhetische und schützende Methode, wenn ein Zahnerhalt nicht möglich ist.
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